Wir haben für dich in diesem Blogartikel ein paar Facts and Figures über deine Coworking KollegInnen zusammengefasst. Vielleicht erkennst du dich ja selbst in den Statistiken wieder.
Hast du dich in letzter Zeit öfter gefragt, wo und wie du eigentlich arbeiten möchtest? Sicherlich kam dir dabei auch der Gedanke, dass sich in den nächsten Monaten einiges in deinem Arbeitsumfeld verändern wird. Nicht zuletzt aufgrund von COVID-19.
Raumkonzepte, Arbeitseinteilungen, Unternehmensprozesse und vieles mehr sind abhängig von deinem Arbeitsort, deiner Arbeitszeit und deiner Tätigkeiten. Du kannst dir sicher sein, dass sich Großraumbüros verändern, Home-Office sich etabliert und flexible Arbeitsmodelle kein nice-to-have mehr sind. Diskussionen und Abstimmungen zur Gestaltung von Arbeitsumfeldern, aber auch die Umsetzung neu etablierter Arbeitsprozesse werden dich auch in den kommenden Monaten begleiten.
Sie helfen dir deine Argumentation vorzubereiten und deine Pläne anzupassen. Wir unterstützen dich dein Arbeitsumfeld fit for future zu machen.
1. Flexibilität als Must-Have
Es reicht nicht mehr, dass du nur selbstverantwortlich deine Tasks abarbeitest. Enough mit den Scheuklappen und den monotonen Arbeitstagen. Du musst endlich mehr Flexibilität in deinen Arbeitsumfeldern integrieren. Wir sagen das nicht nur so, denn der Umsatz deines Unternehmens und die Leistung deiner Mitarbeiterlnnen könnte darunter leiden. Arbeitsmodelle beschreiben längst nicht mehr nur Zeit und Ort, sondern fokussieren auch die Selbstverantwortung jedes Einzelnen. Coworking bietet dir eine gute Ergänzung zum Home-Office, denn neben einem professionellem Arbeitsumfeld, profitierst du von sozialen Kontakten und vergleichbaren Services, wie in deinem Headquarter.
2. Workspace Konzepte reloaded
Was gestern noch als Großraumbüro galt, gleicht heute einer Geisterstadt. Nicht nur, dass deine KollegInnen nicht mehr neben dir sitzen dürfen, sondern ab sofort heißt es „Arbeitsrad – trag bitte rechtzeitig deine Office Tage ein“. Abstand halten, fixe Tage im Headquarter und unregelmäßiger sozialer Kontakt mit deinen Teamkollegen sind ab sofort die Devise. Hier heißt es rasch kreative Lösungen zu etablieren. Unsere Raumkonzepte wurden bereits angepasst: Plätze reduziert, stylische Trennwände etabliert, Abstandmarkierungen definiert. Das Niveau an Produktivität wurde durch unser schnelles Handeln beibehalten. Bedenke: Durch Abstand zusammenkommen, wie wir es gerne sagen, ist keine Qual, sondern ein Genuss.
3. Fixer Workingplace mit Mehrfachbesetzung
Dein fixer Arbeitsplatz in deinem Headquarter würde dir für 2 Tage die Woche oder besser 4 Tage im Monat reichen? COVID-19 hat bewiesen, dass wir nicht jeden Tag in unserem Hamsterrad verweilen müssen. Morgens zur Arbeit, abends nach Hause, das ist so 1990.
Du kannst im Home-Office arbeiten, ein Coworking zwischen Terminen und für den sozialen Austausch nutzen und trotzdem an manchen Arbeitstagen in deinem Headquarter Vorort sein. Eine perfekte Symbiose für das optimale Arbeitsumfeld, oder?
4. Remote Working ist Standard
Ob Online Meetings, Cloud basierte Unternehmensplattformen oder die Integration von Tools, um Projekte remote abbilden zu können. Die Digitalisierung ist Bestandteil unseres heutigen Lebens und wird immer wichtiger. Von überall arbeiten zu können ist unser Ziel. Wieso? Weil du so selbstbestimmter agieren kannst und dein Work-Life Harmony endlich auf die Reihe kriegst. 😉
5. Social Distancing für mehr Raum
Abstandsmarkierung unterstützen dich nicht nur dabei den notwendigen Abstand in deinem Arbeitsumfeld einzuhalten. Social Distancing verhilft dir auch zu einem größeren individuellen Platzbedarf in deinem Office. Wie die Sardinen nebeneinander gibt es nicht mehr. Größere Schreibtische und somit sprichwörtlich mehr Platz für dich und deine Kreativität.
Dann komm einfach bei uns vorbei und überzeug dich von flexiblen Arbeitsumfeldern und deinem optimalen Arbeitsplatz.
Wir haben für dich in diesem Blogartikel ein paar Facts and Figures über deine Coworking KollegInnen zusammengefasst. Vielleicht erkennst du dich ja selbst in den Statistiken wieder.
Wir haben dir 3 gute Gründe aufgelistet, wieso du Shared Offices oder Coworking Places als ernsthafte Alternative und auch als Ergänzung zum Home-Office in Betracht ziehen kannst.
From Freelancer to big Companies: das Bedürfnis nach mehr Agilität und Flexibilität im Berufsleben wächst bei Mitarbeiterlnnen und Arbeitgeberlnnen gleichermaßen. Spätestens ab COVID-19 ist es für Unternehmen unabdingbar flexibel auf Situationen zu reagieren und Remote Working in den Arbeitsalltag zu integrieren.